Der Riese aus dem Geröllgebirge
Im kleinen Städtchen Geröll könnten die Menschen eigentlich friedlich und glücklich miteinander leben, wäre da nicht dieses riesige Problem. Auf einem der Berge oberhalb der Stadt ist ein Riese in eine Höhle eingezogen. Obwohl dieser eigentlich recht gemütlich ist, bereitet er den Bewohnern der Stadt große bzw. besser gesagt riesige Probleme. Als selbst der König und seine Gelehrten verzweifelt sind, zieht der kleine und auch sehr mutige Junge Julius los, um das Problem mit dem Riesen zu klären und damit die Stadt zu retten. Das Buch lässt sich auch in der 2. oder 3. Klasse als Klassenlektüre einsetzen. An einigen Stellen kann das Lesen unterbrochen und die Geschichte selbst weitergeschrieben werden. Zahlreiche Reime laden außerdem zu Wortspielen ein. Letztendlich kann das Buch auch dazu motivieren, selbst Märchen zu schreiben.
Begleitmaterial
Es enthält:
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Bildkarten mit den Originalbildern aus dem Buch
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Lesetagebuch mit inhaltlichen Fragestellungen zu jedem Kapitel
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Aufgabenstreifen zum Einkleben (falls im Heft gearbeitet werden soll)
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Zusatzaufgaben
Die Zusatzaufgaben enthalten Übungen:
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Zum freien Schreiben
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Zum Umgang mit Reimwörtern
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Zum Erkennen einfach sprachlicher Mittel
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Zur Wiederholung der Wortarten
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Zum Umschreiben einzelner Szenen
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Zum Erfinden eines alternativen Endes
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Zum Schreiben eines eigenen Märchens
Jedes Kind kann ein Lesetagebuch führen. Ein Titelbild dafür ist enthalten. Die einzelnen Aufgabenblätter lassen sich gut mit einem Heftstreifen hinter das Titelbild heften, so dass bis zum Ende der Sequenz ein umfangreiches Lesetagebuch entstehen kann. Zunächst können nach jedem Kapitel die inhaltlichen Fragen zum jeweiligen Kapitel bearbeitet werden. Im Anschluss daran gibt es mehrere Zusatzaufgaben, die man je nach Kind oder je nach Lerngruppe variieren kann. Als Abschluss bietet es sich an, eigene Märchen zu verfassen und ein Klassenmärchenbuch daraus zusammenzustellen.